Noch ein paar Infos bevor ihr loskocht!
In diesem Blog stecken ganz viel Liebe und der Wunsch, es uns Eltern etwas leichter zu machen. Und natürlich soll es unseren Kleinen auch besonders gut schmecken. Daher gilt für jedes Rezept:
- Wenn möglich, dann verwendet bitte Euer Obst und Gemüse stets in Bio-Qualität. Bio-Lebensmittel sind zwar meistens etwas teurer, aber der intensivere Geschmack und der Wegfall von Schadstoffen sollten dies wieder wettmachen. Es ist außerdem ratsam, nur saisonale Produkte zu kaufen, d.h. es müssen nicht unbedingt Erdbeeren im Winter sein, nur weil ein Rezept diese vielleicht erfordert. Dann seid einfach kreativ und greift stattdessen auf ein anderes Obst oder Gemüse zurück.
- Es wird in den Rezepten nicht mehr explizit erwähnt, aber sehr wichtig ist natürlich, dass Obst und Gemüse vor der Zubereitung gründlich gewaschen und ggf. gebürstet werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass nicht noch schädliche Keime an der Schale haften.
- Bei den Mengenangaben in den Rezepten habe ich darauf geachtet, fast alles in Tassen oder Löffeln zu beschreiben. Denn, wer von uns vielbeschäftigten Müttern und Vätern kennt das nicht beim Kochen: das Abwiegen von Zutatenmengen ist zeitintensiv und mühsam. Durch das Verwenden von Tassen und Löffeln sind die Rezepte kinderleicht aufgebaut und schnell umsetzbar. Eine Tasse bedeutet: eine normal große Teetasse, die gestrichen voll ist (die Teetasse, die ich beim Experimentieren mit meinen Rezepten verwende, fasst ca. 230 ml). Da alle Zutaten in der gleichen Tasse abgemessen werden, wird das Verhältnis immer ausgewogen sein. Bei Löffelangaben gilt: stets ein normal gehäufter Ess- oder Teelöffel. Die Rezepte ergeben dann meist 2 Portionen, sodass auch Mama oder Papa satt wird oder noch eine Portion für den nächsten Tag übrig bleibt.
- Und nun noch ein letzter guter Rat von Mutti zu Mutti (oder Vati): wichtig ist beim Kochen auch, dass durch einen gemeinsamen und fröhlichen Essalltag das Herz und die Emotionen der Kinder angesprochen werden. Dieser Blog liefert daher liebevoll gekochte Speisen, die zum Selbst-Essen anregen und damit die Eigenständigkeit des Nachwuchses fördern. Lasst eure Kinder bei der Zubereitung auch mal mithelfen und einzelne Zutaten (falls möglich) roh probieren und seid kreativ beim Anrichten der Gerichte – denn auch bei den Kleinsten isst das Auge schon mit!
Und nun viel Spaß beim Nachkochen!