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Auch wenn die Tage nun wieder kürzer, kälter und nasser werden, so bringt der Herbst doch viele schöne Sachen mit sich. Die Kinder erfreuen sich an selbstgesammelten Kastanien und Matschpfützen und der Kürbis nimmt wieder Einzug in unsere Küchen. Wusstet ihr, dass es ca. 850 unterschiedliche Kürbisarten gibt, zu denen übrigens auch die Zucchini, die Melone und die Salatgurke zählen? Die Kürbispflanze ist also sehr vielfältig und enthält zahlreiche Mineralstoffe wie Kalium und Eisen. Der Hokkaido-Kürbis weist in seinem orangefarbenen Fruchtfleisch zudem viel Beta-Carotin auf, das der Körper in Vitamin A umwandeln kann. Er ist eine der beliebtesten Kürbisarten, da er nicht nur einen angenehm süßlichen Geschmack und eine handliche Größe hat, sondern auch nicht mühsam geschält werden muss. Hokkaido-Kürbis ist ein wahrer Küchen-Allrounder, da man aus ihm gleichermaßen Deftiges sowie auch Süßspeisen zubereiten kann. Mein Hokkaido-Kürbis hat sich heute in kleine, gesunde, zuckerfreie und gänzlich vegane Cookies verwandelt, die nicht krümeln und auch mit wenigen Zähnchen schon prima geknabbert werden können, da sie angenehm weich sind. Und sie lassen sich auch toll zum Kastaniensammeln mit auf den Spielplatz nehmen…